Ansprechpartner

Ansprechpartner für das Projekt ist Petra.

Eingesetzte Hardware

1 NanoBeam mit Fensterhalterung
1 TP-Link SG3210

1 NanoBeam am Antennenmast
1 TP-Link SG3210

1 APU2 im Keller
1 TP-Link SG2008

Nanobeams, Switches und APU sind Teil des Richtfunknetzes Nordstadt und auf der Seite Richtfunkstandort B31 dokumentiert.

Aufbau

Die Anbindung erfolgt per Richtfunk zum Dach des Langen August (L.A.), Braunschweiger Str. 22.

Eine Nanobeam befindet sich auf dem Dach am Antennenmast. Ein Glasfaserkabel führt von dort zum Büro in der 2. Etage und verbindet die beiden Switche SG3210.

Im Büro in der 2. Etage ist weiterhin die Nanobeam am Fenster montiert.

Der TP-Link SG3210 im Büro 2. Etage switcht dann weiter zwischen:

• der Nanobeam am Fenster,
• dem 1043er FF-DO-Braunschweiger31-04, der gleich daneben steht,
• der Netzwerkbuchse “06” der Hausverkabelung. Diese ist mit der gleich nummerierten Buchse auf dem Patchfeld im 19’’ Schränkchen im Keller verbunden.

Im 19’’ Schränkchen im Keller befindet sich ein TP-Link SG2008, der den Freifunk im Haus weiter verteilt:

• Port 3 vom Switch ist mit dem Patchfeld, Anschluss Nr. 6 verbunden (und darüber mit dem Switch im 2.OG).
• an Port 4 des Switch hängt ein “neuer” FF-Router (APU) für Netzwerkmonitoring und Fernwartung.
• von Port 6 des Switch geht ein Kabel zum Patchfeld, Anschluss Nr. 9. Von dort geht es zur Dose Nr. 9 im Flur im Erdgeschoss. Daran angeschlossen ist die Picostation FF-DO-Braunschweiger31-02.
• von Port 7 des Switch geht ein Kabel zum Patchfeld, Anschluss Nr. 13. Von dort geht es zur Dose Nr. 13 im Flur im 3. OG. Daran ist seit Schließung der Flüchtlingsunterkunft keine Picostation mehr angeschlossen.
• von Port 8 des Switch geht ein Kabel zum Patchfeld, Anschluss Nr. 11. Von dort geht es zur Dose Nr. 11 im Flur im 1. OG. Daran ist seit Schließung der Flüchtlingsunterkunft keine Picostation mehr angeschlossen.

Die Picostations werden vom Keller aus per PoE mit Strom versorgt.

Die Router -02, -Dach-Ost, -Dach-West machen Mesh-on-WAN. Daher meshen sie (über die Switches in der B31) mit FF-DO-BB-Braunschweiger31-kern, dem 1043er unter dem Dach, sowie FF-DO-Braunschweiger31-04, dem 1043er im Büro 2. OG. Diese wiederum meshen über eine bzw. beide Richtfunkverbindungen mit FF-DO-BB-LA-Kern, der über den WiLa als uplink die VPN-Verbindung zu den FF-DO-Supernodes herstellt.

Der Rundstrahler auf dem L.A. kann mehrere Nanobeams als Gegenstellen haben (Point-to-Multipoint = PtMP), aktuell auch die Installation in der Braunschweiger Str. 1. Der Rundstrahler und seine Gegenstellen bilden ein LAN, sodass alle darin befindlichen FF-DO-Router sich als Nachbarn auf dem Kabel (Mesh-on-WAN) sehen. Daher erscheint es in der Map so, als wären die beiden Richtfunk-Router in der B31 “direkt” mit dem in der B1 verbunden.

FF-DO-Braunschweiger31-Dach-Ost und -West sind Nanostations am Antennenmast.

• Dach-Ost strahlt in Richtung Hof
• Dach-West strahlt in Richtung Spielplatz Braunschweiger Str.

Beide hängen an dem Switch auf dem Dachboden.

Auf dem Dachboden ist eine schaltbare Stromleiste. Diese versorgt FF-DO-BB-Braunschweiger31-kern, die Nanobeam und die Nanostations mit Strom.

TO-DO

• 2017-12: Nach der Schließung der Flüchtlingsunterkunft mit der Stadt Dortmund in Kontakt bleiben wegen der zukünftigen (sozialen?) Nutzung des Gebäudes.
• 2018-11: Gebäude wird von Grünbau vorbereitet für die Nutzung als Büros mehrerer sozialer Organisationen.

Wieviele clients nutzen den Freifunk in der Braunschweiger Str. 31-33? (Grafik)

Andere Zeiträume kann man im zugehörigen Grafana-Dashboard sehen. Hier ein PNG der letzten 24 Stunden: